Marc Hänzi während einer Schädelakupunktur nach Yamamoto

Yamamoto-Schädelakupunktur (YNSA)

Die Yamamoto-Schädelakupunktur ist ein eigenständiges Therapieverfahren, das sich von der traditionellen chinesischen Akupunktur vollkommen unterscheidet.

Ich verwende diese Arbeitsmethode vor allem in der Schmerztherapie zwecks einer sehr schnellen Linderung in der Akutphase und einer Verlängerung der beschwerdefreien Zeit.

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Die Behandlungsmethode beruht auf der Erkenntnis, dass sich am Schädel Zonen lokalisieren lassen, die direkt mit den anatomischen Strukturen des Bewegungssystems und der Sinnesorgane korrespondieren. Es gibt also eine Abbildung des gesamten Körpers im Sinn einer Reflexzone im Schädel. Bestimmte Körperareale lassen sich über diese Zonen des Schädels reflektorisch regulieren und beeinflussen.